BFD-Abschlussseminar 2018

„Wir alle hatten ein tolles Jahr“

Am Montag, 4. Juni kamen alle Bufdis voller Elan im sommerlichen Ratzeburg an. Nach einem freudigen Wiedersehen wurde uns das Wochenprogramm näher erläutert und unsere Aufgaben vorgestellt. Im Mittelpunkt standen das Drehen eines Films für unsere Nachfolger und die Präsentation der Projekte am Mittwoch.

Am Montagabend begannen wir mit einer selbst geplanten Spielstunde in der Halle, wo wir Völkerball, Zombieball und Brennball spielten. Da es das letzte Seminar war, hatten wir viel Freizeit, um die letzten Tage miteinander genießen zu können.

Am Morgen des nächsten Tages begannen Fiona und Ferdinand mit der Präsentation der Ergebnisse des vergangenen Treffens der Sprecher der Freiwilligendienste im Sport aus ganz Deutschland in Naumburg. Das Highlight des Programms war eine Drei-Muskel-Tour am Nachmittag, bei der wir gemeinsam in Ratzeburg Drachenboot, Teambike und Draisine gefahren sind.

Der Mittwoch war geprägt von den Präsentationen der BFD-Projekte aller Teilnehmer. Dabei wurden viele spannende, interessante und aufwendige Projekte vorgestellt, von denen einige bereits durchgeführt wurden, während andere in den nächsten Wochen stattfinden werden. Zur Feier des letzten Abends grillten wir alle gemeinsam auf dem Bootsplatz der Ruderakademie und durften ausnahmsweise auf dem Akademiegelände alkoholische Getränke zu uns nehmen. Dank des guten Wetters konnten wir jeden Abend den Tag gemeinsam am See ausklingen lassen und unser letztes Seminar genießen.

Am letzten Morgen begannen alle, zum letzten Mal ihre Sachen in Ratzeburg einzupacken. Anschließend trafen wir uns wie jeden Morgen um 9.30 Uhr im Seminarraum, um den gedrehten Film anzuschauen und das BFD World-Café zu machen. Nach dem Mittag verabschiedeten sich alle schweren Herzens, um die Heimreise anzutreten.

Abschließend betrachtet hatten wir alle ein tolles Jahr, in dem wir viel gelernt haben, neue Freundschaften geschlossen haben und uns persönlich weiter entwickelt haben.

Jana Berends, Fiona Schwarz und Ferdinand Malzkorn

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